Am 2. März hieß die Aufgabe für die Minigärtner einen Weidenzaun rund um die Beete im Schulgarten anzulegen.
Das Material dafür bekamen die Nachwuchsgärtner vom Bauhof der Gemeinde.
Aus den angelieferten Weideruten entstanden aus den dickeren Zweigen schnell die Pflöcke. Unterstützt und angeleitet durch den Jugendbegleiter Herrn Hoffmann schlugen die Kinder diese ca. 30 cm tief in die Erde. Die folgende Feinarbeit bestand darin, die dünneren Ruten um die Pflöcke zu winden. So entstand Stück für Stück die erste Begrenzung um ein Beet.
Die Arbeit mit den Weidezäunen sollte in den folgenden Wochen fortgesetzt werden. Ebenso Verschönerungsarbeiten am bereits bestehenden Weidentippy.
Doch zu den Arbeiten an den Naturzäunen kam es nicht. Die bereits vorbereiteten Pflöcke lagen herausgerissen im Gartengelände. Welch ein Ärgernis!
Immer wieder werden die Arbeiten der Kinder im Schulgarten verwüstet, Pflanzen aus den Beeten gerissen und Sachen beschädigt. Wer tut all das?